Vom 13.07. bis zum
27.07.2014 fand unser Vorbereitungsseminar mit allen Jugendlichen aus
Deutschland statt. Wir alle reisten voller Erwartungen und natürlich
auch mit einer gewissen Anspannung nach Frankfurt. Im Zug hatte ich
genug Zeit, darüber nachzudenken, was mich wohl erwarten würde,
immerhin sollte ich nun meine Gruppe kennenlernen, mit der ich mein
nächstes Jahr verbringen soll. Würden wir uns verstehen? Haben wir
die selben Vorstellungen, wie das Jahr werden könnte? In meinem Kopf
schwirrten so viele Fragen, dass ich irgendwann aufgab, mir Gedanken
zu machen und mich überraschen ließ.
Und das schönste ist, dass ich nach dem Seminar sagen kann, dass ich mich einfach nur noch auf das Jahr, auf meine Gruppe, auf das „neue Leben“ und all die Überraschungen freuen kann!
Wir hatten genügend Zeit, alle Fragen und Sorgen zu besprechen. Dafür war ein breiter Bogen an Thementagen bestimmt, wie zum Beispiel die zwölf Werte, nach denen wir als Schule-fürs-Leben-Team handeln, und sie auch mit nach Kolumbien tragen wollen. Dazu gehören unter Anderem Vertrauen, Ehrlichkeit, Offenheit, Zuverlässigkeit oder Empathie.
Weitere Themen waren die Sicherheit oder Yo te cuento, einem Projekt, bei dem wir Freiwilligen in Kolumbien Geschichten schreiben werden, die dann auf der Schule-fürs-Leben-Seite (http://www.schulefuersleben.de/) unter Icherzähldir veröffentlicht werden. Das hat mir besonders gut gefallen.
Einen wunderschönen Tag hatten wir auch im Wald, bei dem es darum ging, mit dem Vorhandenen im Wald Landart zu schaffen. Das war eine gemeinsame Aufgabe mit unserem Buddy, dem zufällig gewählten Partner, der eine Art Pate und Unterstützer während des Auslandsjahres ist.
Einen Tag verbrachten wir in damit, Aikido zu machen (siehe Foto). Das war ein ganz besonderes Erlebnis, macht es selber, dann werdet ihr es lieben! Es ging hier um Grenzen, um die eigenen und die der anderen und es hat uns sicher weit bereichert.
Wir wohnten in der Jugendherberge mitten in Frankfurt und genossen das wunderbare Beisammensein abends am Main oder auf dem Fußballplatz. Das hat uns Freiwillige zu einer ganz vertrauten und zusammenhaltenden Gruppe geformt, sodass viele Sorgen schon schnell verflogen sind.
Es gab Momente, die die Zeit in Frankfurt zu einer ganz besonders schönen Zeit gemacht haben. Es waren ganz kleine Momente, mit denen man nicht rechnet, aber die jeden glücklich machen. Eines Tages, ich suchte in unserem Chaos im Zimmer nach etwas zum Anziehen, stieß ich auf ein Zettelchen mit meinem Namen. Strenght doens´t come from what you can do. It comes from overcoming things you once thought you couldn´t! Ich weiß immer noch nicht, wer mir diese lieben Worte und noch einen kleinen Brief dazu schrieb, aber ich dachte mir, das kann nur ein gutes Jahr werden. Es wird viele Momente geben, wo wir Stärke brauchen und auch daran glauben müssen. Für mich war dieser Brief ein unendlich schönes Geschenk, danke!
Auch zuhause laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Ärztebesuche und Papiere müssen erledigt werden und in der Eckernförder Fußgängerzone klimpern die Töne im Takt zu den Spendenmünzen. Eine ganz besondere Überraschung kam neulich per Post und kommt von einem ganz besonderem Menschen. Ich möchte mich hier ganz herzlich bei meiner lieben Eva bedanken, der ich es verdanke, dass ich hier auf meinem neuen Netbook Blogeinträge schreiben kann. Danke dafür!
Schon bald wird es wieder etwas zu lesen geben, denn es dauert noch genau einen Monat und drei Tage bis zur Abreise.
Bis dahin wünsche ich Euch allen noch einen schönen Sommer und wenn du magst, schau doch öfter mal vorbei:)
Und das schönste ist, dass ich nach dem Seminar sagen kann, dass ich mich einfach nur noch auf das Jahr, auf meine Gruppe, auf das „neue Leben“ und all die Überraschungen freuen kann!
Wir hatten genügend Zeit, alle Fragen und Sorgen zu besprechen. Dafür war ein breiter Bogen an Thementagen bestimmt, wie zum Beispiel die zwölf Werte, nach denen wir als Schule-fürs-Leben-Team handeln, und sie auch mit nach Kolumbien tragen wollen. Dazu gehören unter Anderem Vertrauen, Ehrlichkeit, Offenheit, Zuverlässigkeit oder Empathie.
Weitere Themen waren die Sicherheit oder Yo te cuento, einem Projekt, bei dem wir Freiwilligen in Kolumbien Geschichten schreiben werden, die dann auf der Schule-fürs-Leben-Seite (http://www.schulefuersleben.de/) unter Icherzähldir veröffentlicht werden. Das hat mir besonders gut gefallen.
Einen wunderschönen Tag hatten wir auch im Wald, bei dem es darum ging, mit dem Vorhandenen im Wald Landart zu schaffen. Das war eine gemeinsame Aufgabe mit unserem Buddy, dem zufällig gewählten Partner, der eine Art Pate und Unterstützer während des Auslandsjahres ist.
Einen Tag verbrachten wir in damit, Aikido zu machen (siehe Foto). Das war ein ganz besonderes Erlebnis, macht es selber, dann werdet ihr es lieben! Es ging hier um Grenzen, um die eigenen und die der anderen und es hat uns sicher weit bereichert.
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Meine Vorbereitungsgruppe beim Aikido |
Wir wohnten in der Jugendherberge mitten in Frankfurt und genossen das wunderbare Beisammensein abends am Main oder auf dem Fußballplatz. Das hat uns Freiwillige zu einer ganz vertrauten und zusammenhaltenden Gruppe geformt, sodass viele Sorgen schon schnell verflogen sind.
Es gab Momente, die die Zeit in Frankfurt zu einer ganz besonders schönen Zeit gemacht haben. Es waren ganz kleine Momente, mit denen man nicht rechnet, aber die jeden glücklich machen. Eines Tages, ich suchte in unserem Chaos im Zimmer nach etwas zum Anziehen, stieß ich auf ein Zettelchen mit meinem Namen. Strenght doens´t come from what you can do. It comes from overcoming things you once thought you couldn´t! Ich weiß immer noch nicht, wer mir diese lieben Worte und noch einen kleinen Brief dazu schrieb, aber ich dachte mir, das kann nur ein gutes Jahr werden. Es wird viele Momente geben, wo wir Stärke brauchen und auch daran glauben müssen. Für mich war dieser Brief ein unendlich schönes Geschenk, danke!
Auch zuhause laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Ärztebesuche und Papiere müssen erledigt werden und in der Eckernförder Fußgängerzone klimpern die Töne im Takt zu den Spendenmünzen. Eine ganz besondere Überraschung kam neulich per Post und kommt von einem ganz besonderem Menschen. Ich möchte mich hier ganz herzlich bei meiner lieben Eva bedanken, der ich es verdanke, dass ich hier auf meinem neuen Netbook Blogeinträge schreiben kann. Danke dafür!
Schon bald wird es wieder etwas zu lesen geben, denn es dauert noch genau einen Monat und drei Tage bis zur Abreise.
Bis dahin wünsche ich Euch allen noch einen schönen Sommer und wenn du magst, schau doch öfter mal vorbei:)
Liebe Grüße, Eure Sophia